AI-Modelle – zu perfekt, um ideal zu sein

22 Januar 2024 | Artikel

Ich habe wieder einmal die poetischen Fähigkeiten von ChatGPT hervorgehoben. Das Ergebnis ist das unten stehende moderne Gedicht, das den Titel und die darunter liegenden KI-generierten Werke ins rechte Licht rückt:

In der Galerie des digitalen Bereichs,
wo Pixel paradieren, scheinbar ungeniert,
stehen sie, die Modelle, unwirklich und fein,
mit Hüten als Kronen, in einem virtuellen Traum.

Geformt aus Algorithmen, eine künstlerische Schöpfung,
jedes Porträt ein Echo des Perfektionismus.
Mit Hüten, die in farbenfroher Reflexion tanzen,
zeigen sie eine Welt, zu perfekt für das wirkliche Leben.

Ihre Blicke, leer und doch voller Geheimnis,
erzählen Geschichten einer unsichtbaren Hand.
In dieser Welt der simulierten Serie,
liegt eine Frage, subtil und elegant.

Ist Schönheit in Präzision zu finden,
oder steckt mehr im menschlichen Scheitern?
Diese KI-Modelle, so herrlich, so verehrt,
lassen uns über unsere eigenen Unvollkommenheiten nachdenken.

Eine Ode an die Schönheit des Unrealistischen,
wo jeder Hut einen Traum, eine Fantasie entfaltet.
In dieser digitalen Darstellung, fast mystisch,
wird eine Welt gezeigt, sowohl alt als auch fehlerhaft.

So stehen sie da, unsere KI-Kreationen,
mit Hüten, die unmögliche Geschichten erzählen.
Eine Fusion aus Technik und Vorstellungskraft,
wo wir uns fragen: Was ist eigentlich ideal?

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