Tabernakel, ehemalige St.-Josefs-Kirche, Tegelen
Mein eigenes Foto des Tabernakels aus der abgerissenen Josefskirche in Tegelen hat mich zu den Bildern inspiriert, die ihr euch in diesem Blogbeitrag ansehen könnt.
Willkommen bei „Fiktion und Pharao“, wo Antike und moderne Technologie in einen überraschenden Dialog treten. Mit Hilfe von KI entwarf ich eine virtuelle Fundgrube voller fiktiver Kunstschätze aus dem Reich der ägyptischen Pharaonen.
Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Was wäre, wenn wir Kleopatras Schmuck mit der Präzision eines 3D-Druckers neu gestalten könnten? Oder erstellen Sie eine Kartusche, die Ihren Namen in Hieroglyphen übersetzt, aber mit einem modernen Touch?
Aus diesen Fragen ist eine Reihe von Bildern entstanden, die ebenso faszinierend wie beeindruckend sind. Sie bilden eine Brücke zwischen dem, was einmal war, und dem, was sein könnte.
Wechselspiel zwischen Fakt und Fiktion
Das Schöne an dieser Serie ist nicht nur die visuelle Pracht, sondern auch das Zusammenspiel von Fakt und Fiktion. Hier werden die Grenzen der Geschichte gedehnt, nicht um die Wahrheit zu verzerren, sondern um sie in einem neuen Licht zu erforschen.
Der KI-Kunstgenerator hat antike Symbole und Objekte aus einer modernen Perspektive wiederbelebt, als ob sie aus einem Paralleluniversum stammen würden, in dem Pharaonen Smartphones benutzten.
Kunstwerk oder nicht?
In dieser Serie ist jedes Exemplar mehr als ein Kunstwerk (Kunst mit einem kleinen ‚k‘). Oder ist es vielleicht ein Fenster in eine Welt, die vertraut und fremd zugleich ist?
In jedem Fall ist es eine Einladung, gemeinsam die Möglichkeiten von Technik und Geschichte zu erkunden. Ziehen Sie also Ihre Leinenroben an (zumindest virtuell) und schlendern Sie unten durch diese moderne Schatzkammer, in der Alt und Neu auf außergewöhnliche Weise zusammenkommen.
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